Zum sechsten Mal in Folge ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland gestiegen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) von Montagmorgen lag sie bei 6,4 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem RKI binnen eines Tages 324 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 212 Ansteckungen gelegen. Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden zwei Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche war es ein Toter gewesen.
Laut einem Bericht der
Bild am Sonntag verpflichtet Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nun die Krankenhäuser zu genaueren Angaben über alle behandelten Corona-Fälle. Demnach müssen für alle im Krankenhaus behandelte Corona-Patienten, Alter, Art der Behandlung und Impfstatus gemeldet werden. Da die gefährdeten Risikogruppen bereits geimpft sind, bedeutet eine hohe Inzidenz nicht automatisch eine ebenso hohe Belastung bei den Intensivbetten
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist den fünften Tag in Folge gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Sonntag eine Inzidenz von 6,2 nach 5,8 am Samstag.
Vor einer Woche lag der Wert, der angibt, wie viele Menschen je 100 000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben, noch bei 5,0. Zudem meldet das RKI 745 Neuinfektionen. Das sind 186 mehr als am Sonntag vor einer Woche. Sechs weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der registrierten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 91.231. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 3,7 Millionen Corona-Tests positiv aus.
Zudem verpflichtet Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) laut einem Bericht der