Klosterneuburg/Wien B14-Sanierung: Verdacht auf Preisabsprachen. Im März 2020 zog die Stadt Wien ihre Ausschreibung zurück. Nun ermittelt die Korruptionsstaatsanwaltschaft. Von Christoph Hornstein. Erstellt am 28. Juli 2021 (04:36) 530 Pfähle werden von der Firma „Hochtief AG“ auf der B14 in den Fels getrieben. Im Hintergrund läuft ein Ermittlungsverfahren gegen die Bauriesen im Baugeschäft. Wagner, Wagner
Während auf der B14 gehämmert und gebohrt wird, läuft im Hintergrund eine ganz andere Baustelle, denn die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt wegen Kartellverdachts in der Baubranche. Bei der Ausschreibung zur B14-Sanierung soll es zu Preisabsprachen gekommen sei
Primátor Hřib: Pan premiér bohužel nedodržel slib u minulé směny pozemků | ParlamentniListy cz – politika ze všech stran
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EUREX/DAX-Future im frühen Handel gut behauptet
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