Eure EP erscheint im November dieses Jahres. Ist der Stil von „Sugar Shock Treatment“ repräsentativ für die gesamte EP oder gibt es auch Songs, die in eine andere Richtung gehen?
Oliver Spitzer: Musikalisch ist
Sugar Shock Treatment eher nicht repräsentativ, da wir in den anderen Songs auch mal eine etwas schnellere und energetischere Schiene fahren. Textlich entspringen die Lieder aber alle aus eher negativen Gedanken wie Schuldgefühlen, Selbstzweifeln oder Aggressionen.
Philipp Hackl: So im Allgemeinen sind die Tracks nicht wirklich über einen Kamm zu scheren, weil sie sich zum Teil doch sehr stark unterscheiden.
Ihr bezeichnet eure Musik als „straightforward“ – was meint ihr damit genau?