dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende Johnson & Johnson legt Opioid-Klagen in New York bei NEW BRUNSWICK - Johnson & Johnson hat sich in der Opioid-Krise mit dem US-Bundesstaat New York auf einen Vergleich geeinigt. Der US-Pharmakonzern zahlt 263 Millionen US-Dollar, um den Streit um seine Rolle beim Vertrieb süchtig machender Schmerzmittel zumindest innerhalb von New York beizulegen, teilte J&J mit. Kreise: Fluglinie United steht vor Bestellung von über 200 Flugzeugen CHICAGO - United Airlines steht offenbar vor dem Abschluss einer enormen Bestellung von Flugzeugen. Die US-Fluggesellschaft wolle bei den Herstellern Airbus und Boeing mehr als 200 Mittelstreckenjets kaufen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Demnach könnte United Airlines mindestens 150 Boeing 737 Max und 50 Airbus A321neos bestellen. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur noch über eine Bestellung von mehr al
Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung. CHICAGO - United Airlines steht offenbar vor dem Abschluss einer enormen Bestellung von Flugzeugen. Die US-Fluggesellschaft wolle bei den Herstellern Airbus und Boeing mehr als 200 Mittelstreckenjets kaufen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Demnach könnte United Airlines mindestens 150 Boeing 737 Max und 50 Airbus A321neos bestellen. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur noch über eine Bestellung von mehr als 100 Jets berichtet, jetzt habe die Fluglinie seine Pläne erweitert. Die Airline schaut sich
ROUNDUP: Der Grüne Punkt fordert Umsteuern in der Abfallwirtschaft KÖLN (dpa-AFX) - Deutschlands bekanntestes duales System, der Grüne Punkt aus Köln, fordert neue Leitplanken für Verpackungshersteller. Damit die Verpackungen recyclingfähig konzipiert werden und weniger Plastik aussortiert und verbrannt wird, sollten die Hersteller stärker in die Pflicht genommen werden, sagte der Geschäftsführer der Firma DSD - Duales System Holding, Michael Wiener, der dpa. DSD hält das Markenrecht am Grünen Punkt. Wiener plädiert für einen Recyclingfonds, in dem alle Hersteller von Verpackungen einzahlen: Wer gut recyclingfähige Verpackungen auf den Markt bringt, bekommt später Geld zurück. Wessen Verpackungen hingegen nicht recyclingfähig sind, der bekommt keine Rückerstattung.
1. Allgemeines
Die Informationen auf dem Portal BörsenNEWS.de und den angeschlossenen Internetseiten richten sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Sie sind nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Staatsbürger, Bürger GroÃbritanniens oder Kanadas bestimmt.
Die Informationen dürfen weder direkt noch indirekt in die USA oder Kanada oder an US-Amerikaner oder eine Person, die ihren Wohnsitz in Kanada hat, übermittelt werden, noch in deren Territiorium gebracht oder dort verteilt werden. Sie sind GroÃbritannien nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die berechtigte Personen oder freigestellte Personen im Sinne des Financial Service Act 1986 oder eines auf seiner Grundlage erfolgten Beschlusses sind, oder an Personen, die in Artikel 11 (3) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement - Exemptions) oder 1996 in der derzeit gültigen Fassung beschrieb
Der Grüne Punkt fordert Umsteuern in der Abfallwirtschaft
Lesedauer: 6 Min
In Ballen gepresster Verpackungsmüll aus gelben Säcken oder gelben Tonnen. (Archivbild). (Foto: Bernd von Jutrczenka / DPA)
27.06.2021, 10:26
Deutschlands bekanntestes duales System, der Grüne Punkt aus Köln, fordert neue Leitplanken für Verpackungshersteller.
Damit die Verpackungen recyclingfähig konzipiert werden und weniger Plastik aussortiert und verbrannt wird, sollten die Hersteller stärker in die Pflicht genommen werden, sagte der Geschäftsführer der Firma DSD - Duales System Holding, Michael Wiener, der dpa. DSD hält das Markenrecht am Grünen Punkt. Wiener plädiert für einen Recyclingfonds, in dem alle Hersteller von Verpackungen einzahlen: Wer gut recyclingfähige Verpackungen auf den Markt bringt, bekommt später Geld zurück. Wessen Verpackungen hingegen nicht recyclingfähig sind, der bekommt keine Rückerstattung.