Syrien-Einigung nährt Hoffnung auf US-russischen Wendepunkt Erschienen am 10.07.2021
✖
Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Von «Tiefpunkt» zu «Wendepunkt» in vier Wochen? Die Zusammenarbeit der USA und Russland beim Kompromiss um die Syrien-Hilfe lässt hoffen, dass es aufwärts geht im Verhältnis.
New York (dpa) - Der Kompromiss im Streit um die humanitäre Hilfe für Millionen notleidende Syrer nährt die Hoffnung auf eine Verbesserung in den Beziehungen zwischen den USA und Russland.
New York (dpa) - Der Kompromiss im Streit um die humanitäre Hilfe für Millionen notleidende Syrer nährt die Hoffnung auf eine Verbesserung in den Beziehungen zwischen den USA und Russland.
Vertreter beider Länder priesen die Zusammenarbeit im UN-Sicherheitsrat am Freitag in New York als mögliche neue Dynamik, die ihren Anfang mit dem Treffen der beiden Präsidenten Joe Biden und Wladimir Putin im Juni in Genf genommen habe.
Russlands UN-Botschafter Wassili Nebensja sagte, die Lösung im mächtigsten UN-Gremium könne zum «Wendepunkt» werden: «Heute erleben wir zum ersten Mal einen historischen Moment, in dem es Russland und den USA nicht nur gelungen ist, eine Einigung zu erzielen, sondern auch einen gemeinsamen Text vorzulegen, der von allen unseren Ratskollegen unterstützt wurde».
dpa Geflüchtete Kinder sitzen in einem Flüchtlingslager nordwestlich von Aleppo auf einem Stein. Foto: dpa New York Von Tiefpunkt zu Wendepunkt in vier Wochen? Die Zusammenarbeit der USA und Russland beim Kompromiss um die Syrien-Hilfe lässt hoffen, dass es aufwärts geht im Verhältnis. );}
Der Kompromiss im Streit um die humanitäre Hilfe für Millionen notleidende Syrer nährt die Hoffnung auf eine Verbesserung in den Beziehungen zwischen den USA und Russland.
Vertreter beider Länder priesen die Zusammenarbeit im UN-Sicherheitsrat am Freitag in New York als mögliche neue Dynamik, die ihren Anfang mit dem Treffen der beiden Präsidenten Joe Biden und Wladimir Putin im Juni in Genf genommen habe.
Politik Ausland DPA 10.07.21 05:11 Uhr Deutsche Presse-Agentur 05:11 Uhr Geflüchtete Kinder sitzen in einem Flüchtlingslager nordwestlich von Aleppo auf einem Stein. Foto: Juma Mohammad/IMAGESLIVE via ZUMA Wire/dpa
New York (dpa) - Der Kompromiss im Streit um die humanitäre Hilfe für Millionen notleidende Syrer nährt die Hoffnung auf eine Verbesserung in den Beziehungen zwischen den USA und Russland.
Vertreter beider Länder priesen die Zusammenarbeit im UN-Sicherheitsrat am Freitag in New York als mögliche neue Dynamik, die ihren Anfang mit dem Treffen der beiden Präsidenten Joe Biden und Wladimir Putin im Juni in Genf genommen habe.
Aktuell Ausland
Syrien-Einigung nährt Hoffnung auf US-russischen Wendepunkt
Von »Tiefpunkt« zu »Wendepunkt« in vier Wochen? Die Zusammenarbeit der USA und Russland beim Kompromiss um die Syrien-Hilfe lässt hoffen, dass es aufwärts geht im Verhältnis. 10.07.2021 05:20
Geflüchtete Kinder sitzen in einem Flüchtlingslager nordwestlich von Aleppo auf einem Stein. Foto: Juma Mohammad/IMAGESLIVE via ZUMA Wire/dpa
Geflüchtete Kinder sitzen in einem Flüchtlingslager nordwestlich von Aleppo auf einem Stein. Foto: Juma Mohammad/IMAGESLIVE via ZUMA Wire/dpa
Bitte aktivieren Sie Javascript
New York (dpa) - Der Kompromiss im Streit um die humanitäre Hilfe für Millionen notleidende Syrer nährt die Hoffnung auf eine Verbesserung in den Beziehungen zwischen den USA und Russland.