Neue Lösung für Tiroler Kindertherapie-Zentren zeichnet sich ab
Die Tiroler Soziallandesrätin Fischer hat mit dem Diakoniewerk, den Tirol Kliniken und der Gesundheitskasse ein neues Modell zum Fortbestand der Kindertherapiezentren entwickelt
Foto: Getty Images / iStockphoto
In der Diskussion um die Tiroler Kinder- und Jugendtherapiezentren der Vereine Eule sowie For Kids zeichnet sich nun eine Lösung ab. Demnach soll das Diakoniewerk künftig die Zentren betreiben. Die Diagnostik in komplexen Fällen sowie die medizinische Qualitätssicherung sollen künftig in der Verantwortung der Tirol Kliniken liegen. Der Dachverband der Organisationen für Menschen mit Behinderungen (argeSODiT) sowie der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD) haben bereits angekündigt, diese Pläne zu unterstützen.