Stand: 04.08.2021 07:13 Uhr
Erich Maria Remarques Anti-Kriegs-Roman Im Westen nichts Neues von 1929 ist vielen bekannt. Sein Autor musste aus Angst vor den Nazis wenige Jahre später ins Exil gehen. Davon erzählt Edgar Rai in seinem Roman Ascona .
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von Maren Ahring
Es ist der 30. Januar 1933, der Tag der Machtergreifung Hitlers. Am selben Abend steigt Erich Maria Remarque in seinen Mercedes und verlässt Deutschland. Sein Ziel: Ascona, am Ufer des Lago Maggiore, wo er ein Haus besitzt. Im Folgenden verbringt der Schriftsteller viel Zeit im örtlichen Café, hier trifft er andere Exilanten aus Deutschland: Künstler, Intellektuelle, Schauspieler. Jeden Tag wird die Gruppe gröÃer. Edgar Rai ist in einem Roman über die Geschichte Asconas gestolpert und gleich neugierig geworden: Nachzuvollziehen oder zu erklären, wieso ausgerechnet dieser Ort ein Ort geworden ist, der so viele Exilanten - zumindest für eine gewissen Zeit -
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