(Foto: Philipp Schulze/dpa)
Lüneburg (dpa/lni) - Nach dem Tod von zwei Menschen in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg beginnt am heutigen Tag (13.30 Uhr) vor dem Landgericht das Sicherungsverfahren gegen den mutmaßlichen Täter. Der 21-Jährige ist wegen Totschlags in zwei Fällen, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit Widerstand und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte angeklagt. Die Staatsanwaltschaft strebt die dauerhafte Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an.
Die Staatsanwaltschaft legt dem Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit zur Last, im Zustand der krankheitsbedingt aufgehobenen Schuldfähigkeit am 19. Februar zwei Mitpatienten im Alter von 54 und 56 Jahren getötet zu haben. Der Mann war kurz zuvor freiwillig als Patient in die Klinik gegangen.
Anwalt sieht bei 21-Jährigem Gefahr für Allgemeinheit
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Staatsanwalt sieht bei 21-Jährigem „Gefahr für Allgemeinheit - Helmstedter Nachrichten
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