Innenminister Seehofer in Euskirchen: Die Angst vor dem Hochwassser hält an Innenminister Seehofer in Euskirchen : Die Angst vor dem Hochwassser hält an Das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr pumpen Wasser in der Steinbachtalsperre ab. Das Bild entstand am Freitag.
Foto: dpa/Markus Klümper
Euskirchen/Passau Viele helfende Hände beseitigen bereits Schlamm und Trümmer. Dennoch richten sich auf viele Orte weiterhin bange Blicke – zum Beispiel an der Steinbachtalsperre in Euskirchen, wo ein Dammbruch möglich ist.
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Während im Westen Deutschlands vorerst keine akute Unwetter-Gefahr mehr besteht, richten sich weiterhin bange Blicke auf einige Orte. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht an diesem Montag die von der Flutkatastrophe und großen Zerstörungen besonders betroffenen Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. So wird er etwa an der Steinbac
Deutschland nach der Horror-Flut: Seehofer besucht Hochwassergebiete in NRW und Rheinland-Pfalz
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht an diesem Montag (19. Juli 2021) die von der Flutkatastrophe und großen Zerstörungen besonders betroffenen Gebiete in
Rheinland-Pfalz. So wird er etwa an der Steinbachtalsperre in Euskirchen erwartet, wo ein Dammbruch zuletzt weiterhin nicht ausgeschlossen war. In Bayern blieb derweil die Hochwasserlage im Süden und Osten des Bundeslandes angespannt, spitzte sich aber in der Nacht nicht weiter zu. In Passau stiegen die Pegel noch bis in die Nacht, verharrten dann aber auch hohem Niveau.
Entwarnung vom Deutschen Wetterdienst: Unwettergefahr in Deutschland vorerst gebannt
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Leichte Entwarnung gibt es in Passau. Foto: Markus Zechbauer/dpa
Euskirchen.Die Lage in den Hochwassergebieten im Süden und Osten Bayerns hat sich etwas entspannt. In Passau lag der Pegel der Donau am frühen Montagmorgen bei 8,18 Metern und damit unterhalb der höchsten Hochwasserwarnstufe von 8,50 Metern. Von katastrophalen Zuständen sei man zum Glück noch entfernt, sagte ein Sprecher der Polizei in Passau am Montag.
Auch im besonders stark von Unwettern getroffenen Berchtesgadener Land konnten die Menschen etwas aufatmen. „Die Nacht verlief ruhig“, hieß es bei der Feuerwehr. Die Helfer seien jetzt mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Anlass zur Hoffnung geben auch
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