Was Sie am Freitag wissen müssen: Leerstandbekämpfung und Leitungsbau
Der Tag kompakt
In Legden geht man aktiv das Thema Leerstände an. Ein groÃer Bohrer sorgt in Südlohn für Tempo beim Wasserleitungsbau. Und ein groÃes Dankeschön wird in Vreden ausgesprochen.
Ahaus, 09.07.2021, 04:00 Uhr / Lesedauer: 1 min Norbert Kuhmann ermöglicht in Südlohn die Verlegung der neuen Trinkwasserleitung unterhalb der Schlinge, ohne dass ein Bagger zum Einsatz kommt. © Stefan Grothues
Das sollten Sie wissen:
Zwölf Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Realschule Ahaus haben sich mit Corona infiziert. Darunter sind auch Fälle der Delta-Variante. Weitere Tests stehen noch aus.
Corona-Liveblog: 1,9 (!) – Kreis-Inzidenz tiefste im Regierungsbezirk
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Mehr Platz für Natur auf alten Hofstellen im Kreis Borken
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Corona-Liveblog: Impfkontingent weiter aufgestockt - weitere 2000 Dosen verfügbar
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Alte Autokennzeichen in NRW sehr beliebt
Düsseldorf - Neun Jahre nach Wiedereinführung der sogenannten Altkennzeichen haben sich in Nordrhein-Westfalen rund 870.000 Fahrzeughalter für ein Altkennzeichen entschieden. Das sind rund 38 Prozent mehr als im November 2017, teilte das NRW-Verkehrsministerium der Rheinischen Post (Mittwochausgabe) mit.
Die mit Abstand meisten Altkennzeichen kehrten demnach im Kreis Wesel auf die Straßen zurück, wo in gleich zwei Städten (Moers MO und Dinslaken DIN ) entsprechende Möglichkeit zum Wechsel besteht. Insgesamt 142.406 Altkennzeichen wurden im Kreis Wesel bis Juni 2021 vergeben. Es folgt der Kreis Borken mit 106.328 Altkennzeichen und ebenfalls zwei Städten AH (Ahaus) und BOR (Borken). Im Rhein-Kreis Neuss stiegen 32.534 Halter auf GV (Grevenbroich) um, im Kreis Viersen 71.747 auf KK (Kreis Kempen-Krefeld), im Kreis Kleve 37.725 auf GEL (Geldern) und in Bochum 15.373 auf WAT (Wattenscheid).