Der emeritierte Papst Benedikt XVI. Foto: Sven Hoppe/dpa-Pool/dpa/Archivbild
Papst Benedikt XVI. grüßt die Gläubigen vom Balkon des Petersdoms im Vatikan. Foto: epa ansa Claudio Onorati/epa/dpa
München.Der emeritierte Papst Benedikt XVI. geht mit Amtsträgern der katholischen Kirche in Deutschland ins Gericht. „Solange bei kirchenamtlichen Texten nur das Amt, aber nicht das Herz und der Geist sprechen, so lange wird der Auszug aus der Welt des Glaubens anhalten“, schreibt er in Antworten auf Fragen der „Herder Korrespondenz“, die die Zeitschrift in ihrer neuen Ausgabe veröffentlichen will. Er erwarte „ein wirkliches persönliches Glaubenszeugnis von den Sprechern der Kirche“.
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Der emeritierte Papst Benedikt XVI. geht mit kirchlichen Amtsträgern ins Gericht. Foto: Sven Hoppe/dpa
München.Der emeritierte Papst Benedikt XVI. geht mit Amtsträgern der katholischen Kirche in Deutschland ins Gericht. „Solange bei kirchenamtlichen Texten nur das Amt, aber nicht das Herz und der Geist sprechen, so lange wird der Auszug aus der Welt des Glaubens anhalten“, schreibt er in Antworten auf Fragen der „Herder Korrespondenz“, die die Zeitschrift in ihrer neuen Ausgabe veröffentlichen will. Er erwarte „ein wirkliches persönliches Glaubenszeugnis von den Sprechern der Kirche“.
Benedikt kritisierte: „In den kirchlichen Einrichtungen - Krankenhäusern, Schulen,