In bitterer Ironie
Von Markus Heizmann (Bündnis gegen den imperialistischen Krieg, Basel)
Kurz vor Beendigung der Arbeit an diesem Beitrag erreichte den Autor der Hinweis auf einen Artikel, den Peter Koenig in global research am 17. Juli 2021 veröffentlichte: Zwangsimpfung und der Weg zur digitalen Tyrannei: Agenda ID2020 Revisited . Peter Koenig nimmt in diesem Artikel auch Bezug auf die Covid-Politik Haitis unter dem ermordeten Präsidenten Jovenel Moïse: Der Präsident von Haiti, Jovenel Moïse (ein rechter Präsident, der das Ziel von Massenprotesten war), wurde am 7. Juli 2021 mitten in der Nacht in seinem Bett ermordet, von einer gut organisierten Gruppe von 28 Söldnern, wie es heisst. Auch er sagte, dass es keinen Grund gäbe, HaitianerInnen zu spritzen. Es gab keinen Maskenzwang, und sie konnten sich umarmen und Kontakte untereinander pflegen. Es gab keine soziale Distanzierung. Und Haitis Fallzahlen und Todesfälle waren sehr niedrig. Proportional vie
Haiti: ein Karibikstaat in der Krise | DI | 13 07 2021 | 13:00 oe1.orf.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from oe1.orf.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Bogotá/Barranquilla. Die ersten zwei Monate der landesweiten Proteste in Kolumbien wurden am 28. Juni von Tausenden gefeiert und zum Anlass genommen, eine Bilanz zu ziehen. Im ganzen Land kam es erneut zu massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens und zu Auseinandersetzungen. Die Demonstrant:innen forderten Gerechtigkeit für die mehr als 70 getöteten Menschen, Hunderte Verschwundene und Tausende Verletzte durch die Einsätze von Polizei, Militär und Paramilitär.
Diese Bilanz führte wohl auch zum Rücktritt des Sicherheitsministers in der Hauptstadt Bogotá. Hugo Acero Velásquez gab zwar offiziell persönliche Gründe an, aber es häufen sich Berichte über seine Kritik am Vorgehen der Polizeieinsätze gegen den Protest. Neuer Minister wird nun Anibal Fernandez de Soto, ehemaliger stellvertretender Innen- und Verteidigungsminister.
Politisch korrekt? Schule streicht alle Feiertage
Beim Treffen der Behörde ging es heiß her.privat
Eine Schule in New Jersey nennt jetzt alle Feiertage freier Tag , damit sich niemand aus religiösen oder sonstigen Gründen diskriminiert fühlt.
Normalerweise sind die Treffen des Randolph Township Education Boards , einer Art Verwaltungsrat für sechs Schulen, wenig spannend. Doch diesmal kamen 125 Leute aus dem Bezirk und diskutierten heftigst darüber, ob der Kolumbus-Tag in den Tag der Ureinwohner umbenannt werden soll, weil Christoph Kolumbus mit der Entdeckung Amerikas den Ureinwohnern quasi das Land gestohlen habe.
Das Ergebnis: Nun gibt es auch keinen Martin-Luther-King-Tag mehr, der afroamerikanische Bürgerrechte feiert. Jüdische Feiertage wie Jom Kippur heißen auch nicht mehr so. Selbst der Tag der Arbeit , der Tag des Präsidenten oder der Memorial Day zu Ehren der Kriegsveteranen sowie alle anderen Feiertage wurden aus dem Schulkalender gestrichen.