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Weltkriegsgefahr als Folge arroganter US-Politik - Merkel in den USA – Mehr Osten wagen - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz de - Tel : +49 (0)221 22 20 246 - Fax : +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal Oppenheim, Sal Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln

Weltkriegsgefahr als Folge arroganter US-Politik Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait Eine lange Liste von internationalen Missständen und Krisen, die auf das Konto von US-Präsidenten und ihre Regierungen gehen, müssen Thema für Gespräche zwischen der US-Regierung und der Führung Deutschlands und der EU sein: 1. Unordnung und Aufstände in Afghanistan; 2. Der Irak in Chaos und Unsicherheit versunken; 3. Der israelisch-palästinensische Konflikt mörderischer denn je; 4. Nordkorea, Syrien und Iran als Außenseiter und Bösewichte isoliert; 5. Iran verunglimpft, in seiner Ehre gekränkt und außenpolitisch erniedrigt; 6. Die islamische Welt seit dem 9/11 als Feindbild konstruiert und dort terroristische Gruppen indirekt gefördert; 7. Lateinamerika am Rande von Revolten; 8. Afrika sich selbst und seinen Problemen überlassen; 9. Die Institutionen der Vereinten Nationen in Misskredit: Eine Welt-Institution, die für den Frieden gegründet wurde, ist immer wi

Deutsche Firmen in Xinjiang: Zwangsarbeit? - Hier keine Hinweise

Exklusiv Stand: 15.07.2021 06:00 Uhr Verrichten Uiguren in Xinjiang Zwangsarbeit für deutsche Firmen, wie UN-Experten China vorwerfen? Die BASF-Niederlassung will bei einem Besuch davon nichts wissen. Bei Volkswagen endet die Recherche schon am Firmentor. Von Steffen Wurzel, ARD-Studio Shanghai Ausländische Reporter sind im chinesischen Landesteil Xinjiang spürbar unerwünscht: ständige Polizeikontrollen, Befragungen, ewige Diskussionen. Wer als Journalist dort unterwegs ist, wird immer wieder gestoppt und verfolgt; von Autos mit abgedunkelten Scheiben oder von Mitarbeitern der Staatssicherheitsbehörden in Zivil. SWR Logo Steffen Wurzel ARD-Studio Shanghai @steffenwurzel Dieses feindlich anmutende Umfeld ändert sich schlagartig in staatlichen Einrichtungen - oder bei deutschen Firmen, die in Xinjiang mit einem staatlichen Konzern zusa

Feinde der Pressefreiheit : Mit Orbán steht erstmals EU-Staatschef am Pranger

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Merkel grundsätzlich offen für Zusammenarbeit mit China in Afrika

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Kommunistische Partei: 100 Jahre KP China: Xi warnt vor Großer Mauer aus Stahl

Peking - Kämpferisch hat Staats- und Parteichef Xi Jinping andere Staaten vor einem Kollisionskurs gegenüber China gewarnt. Das chinesische Volk werde ausländischen Kräften niemals erlauben, es zu schikanieren, zu unterdrücken und zu unterjochen , sagte Xi Jinping am Donnerstag auf einer Massenveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei Chinas auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking. Jeder, der das wagen würde, werde auf eine große Mauer aus Stahl treffen, die 1,4 Milliarden Chinesen geschmiedet hätten - und sich den Kopf blutig stoßen , sagte der Parteichef unter großem Jubel der 70 000 geladenen Teilnehmer. Er verwahrte sich gegen ausländische Kritik: Wir werden niemals scheinheilige Predigten von jenen akzeptieren, die glauben, sie hätten das Recht, uns zu belehren.

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