Bóng tối đã giăng ngập lối, mưa vẫn rả rích rơi, căn nhà lụp xụp sực lên một mùi ẩm mốc nồng nặc. Trên nền gạch đá hoa bám đầy đất cát, ngổn ngang những mảnh bát, cốc chén vỡ, loảng xoảng xoong nồi, màu vẽ vỡ vụn, tóc kết thành từng mớ la liệt khắp nơi, trên tường cũng loang lổ vết hoen ố, vụn vữa rơi đầy. Hiên ngao ngán chán nản vì dẹp mớ hỗn độn từ tối qua đến giờ, đôi tay rã rời, đau nhức.
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Die Sehnsucht, in die Luft zu gehen, kam für Günther Reinwarth in den 1960er Jahren. US-Major John Bergner weckte seine Leidenschaft fürs Fliegen mit einer Einladung in den Hubschrauber. Der junge Main-Post-Volontär, der in die Wertheimer Kaserne gekommen war, um eine Reportage zu schreiben, sagte sofort Ja. Zum Abschluss gab es eine Bonusrunde in der kleinen Bell-Maschine über seinen Heimatort Altfeld. Für die damalige Zeit ein Ausnahme-Erlebnis. Es sollten andere und nicht weniger beeindruckende folgen, erzählt Reinwarth, der an diesem Donnerstag seinen 80. Geburtstag feiern kann.
Der Start ins Leben war allerdings, wie bei vielen jener Generation, nicht einfach. Geboren wurde Günter Reinwarth am 1. Juli 1941 in St. Joachimsthal im Erzgebirge. Aus der alten Heimat vertrieben, kam die Familie 1946 nach Altfeld. Nach der Volksschule folgte die Mittlere Reife an der Höheren Handelsschule Wertheim und eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Draht-Bremer in Marktheidenfeld.
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