Sachsen
Abschiebung gut integrierter Familie sorgt in Sachsen für Ärger Erschienen am 08.07.2021 10 Kommentare Perfekt integriert und doch abgeschoben: Ilona und Ilia Imerlishvili mit ihren sieben Kindern. Insbesondere die nächtliche Abschiebepraxis sorgt jetzt für Streit in der sächsischen Regierungskoalition. Foto: Privat
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Von Nina Jeglinski
Mitten in der Nacht werden Ilona und Ilia Imerlishvili samt ihrer sieben Kinder wachgeklingelt und nach Georgien abgeschoben. Diese Praxis ist kein Einzelfall im Freistaat - und bringt die Regierungskoalition in Streit.
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Umfrage – Millennials und Generation Z sorgen sich um Klimawandel
Im weltweiten Vergleich beunruhigt der Klimawandel die jungen Schweizerinnen und Schweizer mehr als ihre Altersgenossen in anderen Ländern.
Publiziert heute um 04:32 Uhr
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Befriedigung am Arbeitsplatz ist für die junge Generation laut einer Deloitte-Umfrage wichtig. Die Angst vor Arbeitslosigkeit schwingt jedoch mit. (Archivbild)
Keystone/Gian Ehrenzeller
Die jungen Schweizerinnen und Schweizer sehen im Klimawandel die grösste Herausforderung für die Menschheit. Sie sorgen sich im weltweiten Vergleich deutlich mehr um dieses Thema als ihre Altersgenossen in anderen Ländern.
Für zwei von fünf Millennials, junge Menschen im Alter von 27 bis 38 Jahren, ist der Klimawandel die grösste Sorge, wie aus einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte hervorgeht. Bei der Generation Z, Jugendliche zwischen 18 und 26 Jahren, sind die Sorgenfalten noch grösser. Für knapp jeden Zweiten ist der Kl
REE aspira a fondos europeos para proyectos para impulsar la transición ecológica y las telecomunicaciones europapress.es - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from europapress.es Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Australiens Regierung ist überrascht: Das leidende Naturparadies soll auf die Unesco-Liste des gefährdeten Welterbes. Autor: Urs Wälterlin Bei Facebook teilen (externer Link, Popup) Bei Twitter teilen (externer Link, Popup) Mit Whatsapp teilen 2 Kommentare anzeigen
Mit der Ankündigung reagiert die Unesco-Expertenkommission vor ihrer Sitzung im Juli auf das anhaltende Korallensterben an der grössten Korallenriff-Landschaft der Welt.
Völlig überrascht, ja überrumpelt sei sie von diesem Entscheid, sagte Sussan Ley. Die australische Umweltministerin war sichtlich erbost. Noch vor Tagen habe ihr die Unesco versichert, diesen drastischen Schritt nicht gehen zu wollen.
Seitenhieb gegen China
Und jetzt das. Ley fand auch gleich einen vermeintlichen Schuldigen: China habe in diesem Jahr den Vorsitz des Welterbekomitees. Australien ist seit Monate