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Urteil im Prozess um Versklavung von Jesidinnen erwartet Erschienen am 22.07.2021 Die Witwe des Berliner Rappers und späteren IS-Mitglieds Denis Cuspert alias Deso Dogg sitzt zu Prozessbeginn in einem Gerichtssaal. Foto: Daniel Reinhardt
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Die IS-Terroristen verfolgen Jesiden und versklaven Frauen. Nun ergeht ein Urteil gegen die Witwe des Terroristen und Rappers Cuspert. Der Vorwurf: Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
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06:09 Uhr
Prozesse : Urteil im Prozess um Versklavung von Jesidinnen erwartet
Im Hamburger Prozess um die Versklavung zweier Jesidinnen wird heute das Urteil erwartet. Angeklagt ist die 37-jährige Omaima A., Witwe des IS-Terroristen und Rappers Denis Cuspert („Deso Dogg”).
Die Witwe des Berliner Rappers und späteren IS-Mitglieds Denis Cuspert alias Deso Dogg sitzt zu Prozessbeginn in einem.
Ihr wird vorgeworfen, als Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat Ihr wird vorgeworfen, als Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) Beihilfe zu einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Form der Versklavung nach dem Völkerstrafgesetzbuch geleistet zu haben (Az.: 4 St 1/21).
Die Hamburger Generalstaatsanwaltschaft forderte eine Haftstrafe von zwei Jahren für die Angeklagte. Unter Einbeziehung einer bereits rechtskräftigen Verurteilung zu dreieinhalb Jahren solle sich eine Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren ergeben, erklärte eine Gerichtssprecherin. Der