Durch Gespräch abgelenkt und Geldbeutel gestohlen mainpost.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from mainpost.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Zwei Jahre nach einem Wohnungseinbruch in Regensburg ist es der Polizei gelungen, einen Tatverdächtigen zu fassen. Beamte holten den 27-jährigen Ungarn.
Frau beim wiederholten Ladendiebstahl erwischt pnp.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from pnp.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Waldbrände: Europas Urlaubsparadiese kämpfen weiter gegen Brände
Stand: 10:32 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Kampf gegen die Flammen – Griechenland, Türkei und jetzt auch Kroatien Bei Temperaturen bis zu 45 Grad und starken Winden haben die Brände am Mittelmeer leichtes Spiel und breiten sich weiter aus. Neben Urlaubsregionen in Griechenland und der Türkei brennt es nun auch schon an der kroatischen Adriaküste. Quelle: WELT An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Soziale Netzwerke aktivieren Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier
Tausende fliehen vor dem Feuer
Mehrere Tausend Menschen waren gestern vor einem Waldbrand nördlich von Athen aus ihren Häusern geflohen. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert. Die Flammen erfassten zunächst Wald- und Buschland und erreichten Wohngebiete in der Nähe von Tatoi, rund 20 Kilometer nördlich der Hauptstadt. Häuser brennen lichterloh - die Einwohner hatten in Panik die Region verlassen. Bild: AP
In dichten Rauch gehüllt, machten sich die Menschen in Autos und auf Motorrädern auf den Weg in Richtung Athen. Rund 500 Feuerwehrleute waren im Einsatz gegen den Großbrand. Der Chef des Zivilschutzes, Nikos Hardalias, bezeichnete die Lage als sehr gefährlich: Wir kämpfen weiter, Stunde um Stunde, wobei unsere oberste Priorität darin besteht, Menschenleben zu retten. Bei den Löscharbeiten waren der Feuerwehr zufolge sieben Flugzeuge, fünf Hubschrauber und 70 Löschfahrzeuge im Einsatz.