Heute fällt das Urteil im Terror-Prozess nach der Anschlagsserie von Waldkraiburg. Foto: Arne Dedert/picture alliance/dpa
München.Kiloweise Sprengstoff, fast zwei Dutzend Rohrbomben und eine Pistole: Hätte der mutmaßliche Attentäter von Waldkraiburg all das zum Einsatz gebracht, wären womöglich viele Menschen gestorben. Am Freitag fällt das Urteil gegen den Mann, der sich selbst als Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bezeichnete und Ermittlern zufolge unter anderem Anschläge auf türkische Einrichtungen und Moscheen plante und Imame erschießen wollte.
Dreizehneinhalb Jahre Haft gefordert
Nach den Anschlägen auf türkische Läden im oberbayerischen Waldkraiburg im Jahr 2020