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Hochwasser aktuell: Hohe Schäden für Betriebe im Ahrtal

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Weitere Unwetter wüten in Belgien

Weitere Unwetter wüten in Belgien Dinant / Namur - In Belgien sind bei erneuten Unwettern am Wochenende zahlreiche Autos weggeschwemmt und Menschen in Sicherheit gebracht worden. Nur gut eine Woche nach heftigen Überschwemmungen mit Dutzenden Toten wird Belgien vom nächsten Unwetter getroffen. Zahlreiche Autos wurden weggespült. (c) proplanta In der Stadt Namur in der gleichnamigen Provinz seien am Samstag wegen des Wetters Häuser evakuiert und rund 30 Menschen in Sicherheit gebracht worden, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Die Stadt liegt rund 100 Kilometer westlich von Aachen. Ähnlich wie in Deutschland war es auch in Belgien vor rund eineinhalb Woche zu heftigem Unwetter mit Toten gekommen. Offiziellen Angaben zufolge starben 37 Menschen und es werden immer noch Menschen vermisst.

Unwetter in Belgien: Autos weggespült und Häuser evakuiert

Unwetter in Belgien: Autos weggespült und Häuser evakuiert Hochwasser Nur gut eine Woche nach heftigen Überschwemmungen mit Dutzenden Toten wird Belgien vom nächsten Unwetter getroffen. Zahlreiche Autos wurden weggespült. Dinant/Namur Trümmer liegen auf einer zerstörten Straße in Belgien. © picture alliance/dpa In Belgien sind bei erneuten Unwettern am Wochenende zahlreiche Autos weggeschwemmt und Menschen in Sicherheit gebracht worden. In der Stadt Namur in der gleichnamigen Provinz seien am Samstag (24.7.) wegen des Wetters Häuser evakuiert und rund 30 Menschen in Sicherheit gebracht worden, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Die Stadt liegt rund 100 Kilometer westlich von Aachen. Ähnlich wie in Deutschland war es auch in Belgien vor rund eineinhalb Woche zu heftigem Unwetter mit Toten gekommen. Angaben vom Freitag (23.7.) zufolge starben 36 Menschen und es werden immer noch Menschen vermisst.

Deutsche Katastrophenregionen von neuen Unwettern verschont | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Rund eineinhalb Wochen nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands haben die Menschen in der Region am Wochenende etwas aufatmen können. Neue Unwetter und Überschwemmungen, die befürchtet worden waren, blieben aus. Nach einigen Schauern am Samstagnachmittag sei es in den betroffenen Gebieten weitgehend trocken geblieben, sagte am Sonntag eine Sprecherin vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Deutlich mehr Folgen hatten die Gewitter indes in Belgien. Politiker machen sich unterdessen Gedanken um das Warnsystem in Deutschland. Bei der Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben mindestens 179 Menschen, Dutzende werden noch immer vermisst. Mit Sorge hatten die Menschen - vor allem in einigen Orten in Rheinland-Pfalz - auf die Wettervorhersagen für das Wochenende geblickt. In mehreren Orten bekamen die Anrainer das Angebot, mit Shuttlebussen in eine Notunterkunft gebracht zu werden. Doch neue Unwetter blieben aus.

Schwere Unwetter in Belgien, Gewitter in Teilen Deutschlands | Tiroler Tageszeitung Online

In Deutschland hatten sich - nach den verheerenden Überflutungen Mitte Juli mit mindestens 179 Todesopfern und noch immer Dutzenden Vermissten - die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen am Samstag auf neue Schauer und Gewitter vorbereitet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte vor möglichen neuen heftigen Starkregen in der Nacht auf Sonntag gewarnt. In der Nacht wurden Gewitter in Teilen Bayerns gemeldet. Die Polizei in Oberbayern berichtete am späten Abend von rund 70 Einsätzen wegen umgestürzter Bäume und voll gelaufener Keller im südlichen Teil. Größere Schäden gab es laut einem Sprecher in Rosenheim vorerst nicht. Ähnlich saht es zu diesem Zeitpunkt im Allgäu aus, wo die Polizei in Füssen unter anderem von etlichen abgebrochenen Ästen sprach.

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