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Olympia-News: Airline macht Gold-Gewinnerin skurriles Geschenk

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Triathlet Knabl rissen Sturz und Raddefekt aus Träumen | Tiroler Tageszeitung Online

Hollaus war nicht unter den Fehlstartern, weil vor ihm noch Boote im Wasser waren, hätte er nicht springen können, erklärte der Salzburger. „Das waren dann ewig lange Minuten, bis es wieder los ging. Das Warten, die Spannung. Ich habe mein Maximum rausgeholt. Leider war der Rennverlauf so, dass ich beim Schwimmen ein paar Sekunden zu viel verloren habe. Am Rad habe ich alles investiert, sehr viel Führung gemacht, weil ich nicht viel Unterstützung bekommen habe.“ Am Rad sei das eine seiner besten Leistungen gewesen, beim Laufen habe er noch einige einholen können. „Ich habe gekämpft bis zum Schluss, trotzdem habe ich jede Sekunde genossen, es war genial.“ Bei heißen und schwülen Bedingungen hatten die Österreicher eine gute Taktik parat. „Beim Laufen hatten wie eine super Strategie mit Eiswürfel in der Strumpfhose.“

Norwegen jubelt über erstes Gold in Tokio

Sturz zerstört Knabls Hoffnungen im Triathlon 26.07.2021 01.57 Online seit heute, 1.57 Uhr Der Olympiasieger im Triathlon 2021 heißt Kristian Blummenfelt. Der Norweger setzte sich am Montag in Tokio nach 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen vor dem Briten Alex Yee und Hayden Wilde aus Neuseeland die Krone auf und holte damit die erste Triathlon-Medaille für sein Land. Weniger gut lief es für die Österreicher, vor allem für Alois Knabl, der nach einer Kollision mit ramponiertem Rad aufgeben musste.

Olympia-Triathlon: Hollaus 34 mit knappem Rückstand

Hollaus verlor beim Schwimmen Der Pinzgauer Hollaus war nicht unter den Fehlstartern, weil vor ihm noch Boote im Wasser waren, hätte er nicht springen können, erklärte der Salzburger. „Das waren dann ewig lange Minuten, bis es wieder los ging. Das Warten, die Spannung. Ich habe mein Maximum rausgeholt. Leider war der Rennverlauf so, dass ich beim Schwimmen ein paar Sekunden zu viel verloren habe. Auf dem Rad habe ich alles investiert, sehr viel Führung gemacht, weil ich nicht viel Unterstützung bekommen habe.“ Auf dem Rad sei das eine seiner besten Leistungen gewesen, beim Laufen habe er noch einige einholen können, so der Salzburger: „Ich habe gekämpft bis zum Schluss, trotzdem habe ich jede Sekunde genossen, es war genial.“ Bei heißen und schwülen Bedingungen hatten die Österreicher eine gute Taktik parat.

Norweger Blummenfelt Triathlon-Olympiasieger

Foto: dpa Dabei war Schomburg auf der Radstrecke von einem Sturz ausgebremst worden. „Vor mir war eine Welle, ich konnte nicht mehr ausweichen und bin in die Gitter geknallt. Dadurch habe ich den Anschluss verloren. Ich hoffe, die Verletzungen sind nicht zu schlimm”, sagte Schomburg. „Ich habe dann versucht, den olympischen Geist hochzuhalten und das Rennen vernünftig zu beenden. Auf der Laufstrecke habe ich alles rausgehauen.” Das Rennen begann aus deutscher Sicht zunächst vielversprechend. Schomburg kam als Dritter nach 1,5 Kilometern Schwimmen aus dem Wasser, war mit dem späteren Fünften Jonathan Brownlee in einer Radgruppe. Diese wurde jedoch zur Halbzeit der 40 Kilometer eingeholt und wenig später hatte Schomburg massives Pech. Dem Österreicher Alois Knabl riss direkt vor ihm das Schaltwerk ab und der 29 Jahre alte Hannoveraner verlor den Anschluss ans Hauptfeld, wo nun nur noch Nieschlag vertreten war.

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