08.07.2021, 04:58 | Lesedauer: 2 Minuten dpa
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Potsdam. In Brandenburg haben 1469 Opfer von Leid und Unrecht in Heimen und psychiatrischen Kliniken bis Ende Mai Entschädigungen in Höhe von insgesamt rund 15,3 Millionen Euro erhalten. Das teilte die Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur in der DDR, Maria Nooke, der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit. Die Frist für Anträge bei der Stiftung Anerkennung und Hilfe war am 30. Juni abgelaufen. Insgesamt hätten sich bis dahin fast 2500 Menschen in Brandenburg an die Stiftung gewandt, so Nooke. Daraufhin seien knapp 1700 Beratungsgespräche mit den Betroffenen geführt worden. Uns war es wichtig, denjenigen zuzuhören und die Unterstützung zu vermitteln, die als Kinder und Jugendliche Leid und Unrecht in psychiatrischen und Behinderteneinrichtungen erlitten haben , erklärte Nooke. Die von der Stiftung ausgezahlten finanziellen Mittel k
Finanzielle Hilfen für fast 1500 Psychiatrie-Opfer in Brandenburg 07:34 08.07.2021 Entschädigung - Finanzielle Hilfen für fast 1500 Psychiatrie-Opfer in Brandenburg
Die Frist für Anträge bei der Stiftung Anerkennung und Hilfe ist abgelaufen. Bis dato haben 1469 Opfer von Leid und Unrecht in Heimen und psychiatrischen Kliniken Entschädigungen in Höhe von insgesamt rund 15,3 Millionen Euro erhalten. Maria Nooke, Brandenburgs Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, gibt bekannt, dass die Frist für Anträge bei der Stiftung für Anerkennung und Hilfe abgelaufen ist. Quelle: Jörg Carstensen/dpa Potsdam
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