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Weil in Berlins Impfzentren inzwischen fünf bis zehn Prozent der gebuchten Termine einfach sausen gelassen werden, will Berlins DRK-Präsident Mario Czaja (45, CDU) Impftermin-Schwänzer künftig zur Kasse bitten! Dazu ein Kommentar von B.Z-Redakteur Boris Dombrowski.
Ist es der Glaube? Der absolut trügerische Glaube daran, dass eine Corona-Impfung wegen aktuell niedriger Inzidenzen jetzt nicht mehr notwendig ist?
Fakt ist jedenfalls: Bis zu zehn Prozent der Berliner lassen ihren gebuchten Termin im Impfzentrum einfach sausen – und sagen noch nicht mal ab!
Dieses Verhalten ist extrem unsolidarisch, da damit anderen Impfwilligen ein möglicher Termin vorenthalten wird.
Um es klar zu sagen: Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Termin auch noch absagen zu können!
Von Boris Dombrowski und Emma Neugebauer
Konkret: Mit einer Strafzahlung von 25 bis 30 Euro. „Für alle, die ihren Impftermin in einem Impfzentrum ohne Absage verstreichen lassen“, so Czaja am Samstag zur B.Z.
„Denn wir sind längst noch nicht über den Berg“, mahnte er. Impfen sei noch immer die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu bekämpfen: „Die Zweitimpfung ist der Schutzschirm gegen die Delta-Variante des Corona-Virus“, betonte Czaja. „Deshalb müssen wir die Kapazitäten, die uns zur Verfügung stehen auch so nutzen, dass sie den Menschen zugutekommen, die sich impfen lassen wollen!“
Mario Czaja ist Präsident des Landesverbandes des Roten Kreuz Berlin (Foto: picture alliance/dpa)