Bootsunglück Mindestens 43 Migranten vor Tunesiens Küste ertrunken. Vor Tunesiens Küste sind nach Angaben des Roten Halbmondes mindestens 43 Migranten bei einem Schiffsunglück ertrunken. Sie hätten versucht, von Libyen aus über das Mittelmeer nach Italien und damit in die EU zu gelangen, teilte der tunesische Ableger der Hilfsorganisation am Samstag mit. 84 Menschen seien von der Marine gerettet worden. Das Boot sei in Suwara an der Nordwestküste Libyens gestartet. An Bord seien Menschen aus Ägypten, Sudan, Eritrea und Bangladesch gewesen. Von APA / BVZ.at. Update am 03. Juli 2021 (15:43) Libysche Küstenwache soll Schüsse auf Migrantenboot abgegeben haben
Seenotrettungsschiff von Ärzte ohne Grenzen: „Geo Barents festgesetzt taz.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from taz.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
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