Schappert führt die Hitzewelle in Kanada vor allem darauf zurück, dass heiße Luft aus subtropischen Regionen nach Norden wanderte und dort über Tage absank. Die Sonneneinstrahlung ließ die Temperaturen demnach immer höher klettern und die Luft trockener werden. Das dortige Extremwetter-Ereignis vergleicht der Experte des DWD mit einer sogenannten Omega-Wetterlage: Hierbei bilde sich ein kräftiges Hoch, das auf den Westwind treffe und diesen blockiere. „Etwaige Tiefausläufer kommen dann einfach nicht weiter, sondern es bleibt alles stehen.“ Flankiert wird diese Hochdruckzone laut Schappert von zwei Tiefs, die sich westlich und östlich dieser Hochdruckglocke bilden und dem System Stabilität geben. Auf diese Weise könne sich das Hochdruckgebiet über längere Zeit halten. Das um das Hochdruckgebiet fließende Strömungsfeld ähnelt dann nach Angaben des DWD dem griechischen Großbuchstaben Omega. Im deutschsprachigen Raum hätten Omega-Wetterlagen vor allem in den Sommer
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