Der Fall um die belarussische Athletin Kristina Timanowskaja bestimmt immer noch die Nachrichten um die Olympischen Spiele. Die Athletin hat Zuflucht in der polnischen Botschaft in Tokio gefunden. Das IOC leitet Ermittlungen ein.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat eine Untersuchung zum Fall der belarussischen Athletin Kristina Timanowskaja eingeleitet, die derzeit Schutz vor den belarussischen Behörden in der polnischen Botschaft in Tokio sucht. IOC-Sprecher Mark Adams sagte am Dienstag, es sei eine formale Untersuchung eingeleitet worden. Im Laufe des Tages erwarte das Komitee zudem einen Bericht des belarussischen Nationalen Olympischen Komitees (NOK) zu den Vorwürfen der Sprinterin.
âWir müssen die Fakten ermittelnâ, sagte Adams vor Journalisten in Tokio. Das IOC müsse in dem Fall âalle Beteiligten anhörenâ.
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