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Thüringen: Höcke fordert Ramelow mit Misstrauensvotum heraus

Thüringen: Höcke fordert Ramelow mit Misstrauensvotum heraus
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Höcke fordert Ramelow mit Misstrauensvotum heraus | Freie Presse

Deutschland AfD scheitert mit Misstrauensvotum gegen Bodo Ramelow Erschienen am 23.07.2021 Ministerpräsident Bodo Ramelow vor Beginn der Landtagssitzung im Plenarsaal in Erfurt. Foto: Bodo Schackow 1/2 Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: In Thüringen musste sich Ministerpräsident Bodo Ramelow einem Misstrauensvotum stellen. Die dortige AfD-Fraktion schickte ihren Chef Björn Höcke ins Rennen - ohne Erfolg.

Höcke fordert Ramelow mit Misstrauensvotum heraus - Politik

Björn Höcke während der Abstimmung auf seinem Platz im Plenarsaal. Foto: Bodo Schackow/dpa Foto: Bodo Schackow/dpa Freitag, 23. Juli 2021 - 05:12 Uhr In Thüringen musste sich Ministerpräsident Bodo Ramelow einem Misstrauensvotum stellen. Die dortige AfD-Fraktion schickte ihren Chef Björn Höcke ins Rennen - ohne Erfolg. Erfurt (dpa) - Die Thüringer AfD-Fraktion ist mit einem Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gescheitert. Ihr Vorsitzender Björn Höcke erhielt bei der Abstimmung am Freitag im Landtag in Erfurt 22 der 68 abgegebenen Stimmen und verfehlte damit die nötige absolute Mehrheit von 46 Stimmen, um Ramelow als Regierungschef zu stürzen. 46 Abgeordnete stimmten mit Nein, Enthaltungen gab es keine. Im Thüringer Landtag gibt es 90 Abgeordnete. Höckes Scheitern war im Vorfeld erwartet worden.

Höcke fordert Ramelow mit Misstrauensvotum heraus - Brennpunkte

Erfurt (dpa) - Die Thüringer AfD-Fraktion ist mit einem Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gescheitert. Ihr Vorsitzender Björn Höcke erhielt bei der Abstimmung am Freitag im Landtag in Erfurt 22 der 68 abgegebenen Stimmen und verfehlte damit die nötige absolute Mehrheit von 46 Stimmen, um Ramelow als Regierungschef zu stürzen. 46 Abgeordnete stimmten mit Nein, Enthaltungen gab es keine. Im Thüringer Landtag gibt es 90 Abgeordnete. Höckes Scheitern war im Vorfeld erwartet worden. Ein Antrag für ein konstruktives Misstrauensvotum kann laut Thüringer Landesverfassung von einem Fünftel der Abgeordneten oder von einer Fraktion eingebracht werden.

Boyens Medien: Höcke fordert Ramelow mit Misstrauensvotum heraus

Politik Inland DPA 23.07.21 05:09 Uhr Deutsche Presse-Agentur 05:09 Uhr Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow muss sich einem konstruktiven Misstrauensvotum im Landtag stellen. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa Erfurt (dpa) - Die Thüringer AfD-Fraktion ist mit einem Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gescheitert. Ihr Vorsitzender Björn Höcke erhielt bei der Abstimmung am Freitag im Landtag in Erfurt 22 der 68 abgegebenen Stimmen und verfehlte damit die nötige absolute Mehrheit von 46 Stimmen, um Ramelow als Regierungschef zu stürzen. 46 Abgeordnete stimmten mit Nein, Enthaltungen gab es keine. Im Thüringer Landtag gibt es 90 Abgeordnete. Höckes Scheitern war im Vorfeld erwartet worden.

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