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Aus Paris Simone Weiler Wer schon etwas länger nicht mehr in der Pariser Rue de Rivoli war, der wird sie kaum wiedererkennen. Jene Straße, die vom Bastille-Platz vorbei am Louvre bis zum Concorde-Platz verläuft, gehörte zu den meistbefahrenen der Stadt, es lärmte und ratterte nur so den ganzen Tag. Heute nutzen überwiegend Räder und Elektroroller die Fahrspuren. Und ein paar Taxis und Busse fahren noch.
Rue de Rivoli© Bild: REUTERS/CHARLES PLATIAU
Doch es ist so still, dass man manchmal sogar die Vögel zwitschern hört.
Was eigentlich zunächst nur für die Zeit der Coronavirus-Pandemie gelten sollte, hat sich dauerhaft etabliert. Seit einigen Jahren schon sind zudem die unteren Seine-Ufer für den Autoverkehr gesperrt und für Flaneure, Rad- und Rollerfahrer reserviert. Schrittweise greifen Fahrverbote für ältere Diesel-Fahrzeuge. Der Streit mit Automobilverbänden und der konservativen Opposition über diese Maßnahmen prägte die erste Amtszeit von Bürgerme
Pariser Stadtzentrum: Kampf den Autos
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