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Eine Frau wirft einen Sack mit Restmüll in eine graue Restmülltonne. Foto: Bernd Weißbrod/dpa © Bernd Weissbrod
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Baden-Württemberger haben erneut mehr Müll angehäuft - und müssen auch erneut ein wenig tiefer in die Tasche greifen, um ihn wieder loszuwerden. Nach Angaben von Umweltstaatssekretär Andre Baumann (Grüne) ist das durchschnittliche Aufkommen an Haus- und Sperrmüll im Vergleich zum Vorjahr um 13,5 Kilogramm pro Person auf rund 368 Kilo gestiegen. Grund sei unter anderem die Corona-Pandemie, denn durch Homeoffice, Kurzarbeit und Fernunterricht seien die Menschen im ersten Corona-Jahr 2020 deutlich mehr zuhause gewesen, sagte Baumann am Montag in Stuttgart. Am wenigsten wurde pro Kopf in Freiburg (Rangliste kreisfreie Großstädte), Calw (Stadtkreise) und Freudenstadt (Landkreise) weggeschmissen.
Baden-Württemberg: Pro-Kopf-Müll steigt erneut: Die Abfallgebühren auch
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