Devisen: Eurokurs gibt nach - Stimmungsdaten belasten FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch nach der Veröffentlichung von Stimmungsdaten aus der Wirtschaft der Eurozone gefallen. Am Vormittag rutschte der Kurs der Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief bei 1,1842 US-Dollar, nachdem am Morgen noch ein Tageshoch bei 1,1880 Dollar erreicht worden war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,1885 Dollar festgesetzt. Im Juli hat sich die Unternehmensstimmung in der Eurozone zwar weiter verbessert und erreichte den höchsten Stand seit über 15 Jahren. Das Forschungsunternehmen IHS Markit hatte aber nach einer zweiten Schätzung das Ergebnis der ersten Stimmungsumfrage unter Einkaufsmanagern nach unten revidiert.
ist am Mittwoch nach der Veröffentlichung von Stimmungsdaten aus der Wirtschaft der Eurozone gefallen. Am Vormittag rutschte der Kurs der Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief bei 1,1842 US-Dollar, nachdem am Morgen noch ein Tageshoch bei 1,1880 Dollar erreicht worden war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,1885 Dollar festgesetzt. Im Juli hat sich die Unternehmensstimmung in der Eurozone zwar weiter verbessert und erreichte den höchsten Stand seit über 15 Jahren. Das Forschungsunternehmen IHS Markit hatte aber nach einer zweiten Schätzung das Ergebnis der ersten Stimmungsumfrage unter Einkaufsmanagern nach unten revidiert. Im weiteren Tagesverlauf bleibt der Fokus am Devisenmarkt weiter auf Konjunkturdaten gerichtet. Am Nachmittag wird der Arbeitsmarktdienstleister ADP mitteilen, wie viele neue Stellen in der amerikanischen Wirtschaft im Juli geschaffen wurden.
ROUNDUP: Beste Unternehmensstimmung im Euroraum seit über 15 Jahren
vom 04.08.2021, 11:08 Uhr
Bild: pixabay.com LONDON (dpa-AFX) - Die Unternehmensstimmung in der Eurozone ist im Juli den sechsten Monat in Folge gestiegen und erreichte den höchsten Stand seit über 15 Jahren. Der Einkaufsmanagerindex des Marktforschungsunternehmens IHS Markit legte zum Vormonat um 0,7 Punkte auf 60,2 Zähler zu, wie Markit am Mittwoch in London nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Das Resultat der ersten Erhebung wurde allerdings nach unten korrigiert. In der ersten Schätzung hatte Markt noch einen Wert von 60,6 Punkten gemeldet. Analysten hatten mit einer Bestätigung der ersten Erhebung gerechnet. Am Devisenmarkt reagierte der Euro mit Kursverlusten auf die revidierten Stimmungsdaten. Im Vormittagshandel rutschte der Kurs der Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief bei 1,1842 US-Dollar.
Deckt nahezu sämtliche an der SIX kotierten Unternehmen ab. Der Index ist dividendenkorrigiert und somit ein Performanceindex .
Spekulation
Tätigkeit, die darauf ausgerichtet ist, aus einer erwarteten Marktveränderung Nutzen zu ziehen. Im engeren Sinne umfasst die Spekulation Geschäfte, bei denen hohe Gewinn- und Verlustrisiken eingegangen werden.
(AWP) Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch fester geschlossen. Der SMI (SMI 12 179.01 0%) bewegte sich dabei in einer engen Spanne um die Marke von 12’200 Punkten. Dabei kam der Leitindex seinem bisherigen Rekord bei 12’216 Punkten sehr nahe, konnte den Wert aber nicht übertreffen. Die Markstimmung war laut Händlern dank guter Einkaufsmanagerindizes aus den USA, der Eurozone und China positiv. Und auch der enttäuschende Bericht vom US-Arbeitsmarkt habe den Markt nur vorübergehend ein wenig bremsen können, obwohl laut Arbeitsagentur ADP im Juli nur halb so viele Jobs neu geschaffen wurden als erwartet. Dies habe die F
(AWP) Die Unternehmensstimmung in der Eurozone ist im Juli den sechsten Monat in Folge gestiegen und erreichte den höchsten Stand seit über 15 Jahren. Der Einkaufsmanagerindex des Marktforschungsunternehmens IHS Markit legte zum Vormonat um 0,7 Punkte auf 60,2 Zähler zu, wie Markit am Mittwoch in London nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Das Resultat der ersten Erhebung wurde allerdings nach unten korrigiert. In der ersten Schätzung hatte Markt noch einen Wert von 60,6 Punkten gemeldet.
Analysten hatten mit einer Bestätigung der ersten Erhebung gerechnet. Am Devisenmarkt reagierte der Euro mit Kursverlusten auf die revidierten Stimmungsdaten. Im Vormittagshandel rutschte der Kurs der Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief bei 1,1842 $.