Aus Rheinland-Pfalz wurden bis dato 123 und aus Nordrhein-Westfalen 48 Unwetter-Tote bestätigt. 760 Verletzte seien bisher behandelt worden, und 155 Menschen würden noch immer vermisst, hieß es seitens der Polizei am Mittwoch. Rund 40.000 Menschen seien von der Katastrophe betroffen. Pro Tag seien rund 2.000 professionelle Helfer und etwa 300 Seelsorger und Psychologen im Einsatz, sagte der Leiter des Krisenstabs. Straßen, Bahngleise, Brücken, Mobilfunkmasten, Strom-, Gas- und Wasserleitungen sind vielerorts zerstört. Die Wassermassen haben nach Angaben der Deutschen Bahn allein sieben Regionalstrecken in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz so stark beschädigt, dass man sie neu bauen oder umfangreich sanieren muss. Gleise auf rund 600 Kilometern seien betroffen.
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