Bild: dpa/Uli Deck
04.08.21 | 11:56 Uhr
Kriegsverbrechen, Mord und Körperverletzung: Das sind die Taten, die die Bundesanwaltschaft einem 54-Jährigen vorwirft, der am Mittwoch in Berlin festgenommen worden ist. Er soll in Syrien eine Granate auf Zivilisten geworfen haben.
Die Bundesanwaltschaft (GBA) hat ein mutmaßliches Mitglied der propalästinensischen Miliz Free Palastine Movement (FPM) festnehmen lassen. Dem in Berlin lebenden Mann werde zur Last gelegt, in Syrien eine Granate in eine Menschenmenge abgefeuert zu haben, teilte die GBA am Mittwoch in Karlsruhe mit. Es habe sich um Zivilisten gehandelt, die auf Lebensmittelpakete der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten warteten. Bei dem Angriff sollen mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen sein.
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