Wo juckt’s?
Maikäfer, Grasmilben, Eichenprozessionsspinner: Während die Mehrheit der Insekten in ihrer Anzahl zurückgeht, ja von Insektensterben die Rede ist, entwickeln sich andere Tierchen zu Plagegeistern.
Bei der Beratungsstelle von natur&ëm-welt waren die Telefone im Juni kaum ruhigzustellen. Grasmilben-Alarm. Ganz Luxemburg hatte Pusteln am Körper. Vor den Notapotheken reichten die Schlangen bis um die Straßenecke. Soventol, Fenistilgel und ähnliche Salben gegen Insektenstiche waren ausverkauft. Die Grasmilben waren auf einmal da, und niemand wusste, woher, und was dagegen zu tun ist. In Saarbrücken wurden Hunderte von Kindern vorsichtshalber nach Hause geschickt, da die Schulleitung für die Hautausschläge keine Erklärung hatte. Das Gesundheitsamt des Regionalverbandes informierte daraufhin, es handle sich um Grasmilbenbisse.
Fast ganz Bayern gilt als Risikogebiet - so schützt du dich vor Zecken
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Zecken in Bayern: Fast ganzer Freistaat gilt als Risikogebiet - so schützt du dich vor Zecken
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Schwarze Bohnenlaus vorbeugen, erkennen und bekämpfen: So geht s!
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Starker Regen, starke Pflanzen: Was den aktuellen Unwettern standhält
Extreme Wetterereignisse nehmen zu, das wissen wir nicht erst seit den Regengüssen dieses Sommers. Was bedeutet das für die Gartenplanung? Rainer Elstermann, 10.7.2021 - 06:15 Uhr
Artikel anhören ImagoEine vielseitige Bepflanzung sieht schön aus, könnte das nächste Unwetter aber nicht überstehen.
Berlin/Uckermark - Ich weiß nicht, wie es Ihnen bei dem Starkregen der vergangenen Tage ergangen ist. Aber hier, im nördlichen Brandenburg, hat es in der vorletzten Woche 189 Liter pro Quadratmeter geregnet. In 24 Stunden. Zum Vergleich: in Berlin waren es in derselben Zeit 30 Liter. Die 189 Liter in der Uckermark sind ein Drittel der gesamten Jahresmenge. 660 Tonnen Wasser sozusagen, die auf unseren Garten niedergehen.