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„Akt und Landschaft : Fotoausstellung erinnert an Ender

„Akt und Landschaft“: Fotoausstellung erinnert an Ender Von dpa 09.07.2021, 17:32 Ueckermünde - Im Kulturspeicher Ueckermünde (Vorpommern-Greifswald) eröffnet am heutigen Samstag (16.00 Uhr) eine Sonderausstellung über den ostdeutschen Fotografen Klaus Ender (1939-2021). Sie trägt den Titel „Akt und Landschaft“ und zeigt rund 180 Arbeiten des Künstlers aus mehr als 50 Jahren. Er gilt als bekanntester ostdeutscher Aktfotograf. Es ist die erste Werkschau nach dem Tod Enders, der am 18. März im Alter von 81 Jahren auf Rügen gestorben war.   Für Ender stand die natürliche Schönheit von Frauen und die Harmonie der Körper mit der Natur im Zentrum seines Schaffens. Der gebürtige Berliner lebte über Jahrzehnte auf Rügen und in Potsdam. Er wurde 1975 mit der ersten DDR-Aktausstellung bekannt. Diese Schau hatte später mehr als 100.000 Besucher. Nach 1990 machte sich Ender auch als Buchautor einen Namen.

«Akt und Landschaft»: Fotoausstellung erinnert an Ender | Freie Presse

Sachsen «Akt und Landschaft»: Fotoausstellung erinnert an Ender Erschienen am 10.07.2021 Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Ueckermünde (dpa) - Im Kulturspeicher Ueckermünde (Vorpommern-Greifswald) eröffnet am heutigen Samstag (16.00 Uhr) eine Sonderausstellung über den ostdeutschen Fotografen Klaus Ender (1939-2021). Sie trägt den Titel «Akt und Landschaft» und zeigt rund 180 Arbeiten des Künstlers aus mehr als 50 Jahren. Er gilt als bekanntester ostdeutscher Aktfotograf.

«Akt und Landschaft»: Fotoausstellung erinnert an Ender

«Akt und Landschaft»: Fotoausstellung erinnert an Ender Stand: 04:51 Uhr Anzeige Ueckermünde (dpa) - Im Kulturspeicher Ueckermünde (Vorpommern-Greifswald) eröffnet am heutigen Samstag (16.00 Uhr) eine Sonderausstellung über den ostdeutschen Fotografen Klaus Ender (1939-2021). Sie trägt den Titel «Akt und Landschaft» und zeigt rund 180 Arbeiten des Künstlers aus mehr als 50 Jahren. Er gilt als bekanntester ostdeutscher Aktfotograf. Es ist die erste Werkschau nach dem Tod Enders, der am 18. März im Alter von 81 Jahren auf Rügen gestorben war.   Für Ender stand die natürliche Schönheit von Frauen und die Harmonie der Körper mit der Natur im Zentrum seines Schaffens. Der gebürtige Berliner lebte über Jahrzehnte auf Rügen und in Potsdam. Er wurde 1975 mit der ersten DDR-Aktausstellung bekannt. Diese Schau hatte später mehr als 100.000 Besucher. Nach 1990 machte sich Ender auch als Buchautor einen Namen.

Akt und Landschaft : Fotoausstellung erinnert an Ender

Akt und Landschaft : Fotoausstellung erinnert an Ender Ueckermünde   Akt und Landschaft : Fotoausstellung erinnert an Ender 10.07.2021, 03:34 Uhr | dpa Im Kulturspeicher Ueckermünde (Vorpommern-Greifswald) eröffnet am heutigen Samstag (16.00 Uhr) eine Sonderausstellung über den ostdeutschen Fotografen Klaus Ender (1939-2021). Sie trägt den Titel Akt und Landschaft und zeigt rund 180 Arbeiten des Künstlers aus mehr als 50 Jahren. Er gilt als bekanntester ostdeutscher Aktfotograf. Es ist die erste Werkschau nach dem Tod Enders, der am 18. März im Alter von 81 Jahren auf Rügen gestorben war.   Für Ender stand die natürliche Schönheit von Frauen und die Harmonie der Körper mit der Natur im Zentrum seines Schaffens. Der gebürtige Berliner lebte über Jahrzehnte auf Rügen und in Potsdam. Er wurde 1975 mit der ersten DDR-Aktausstellung bekannt. Diese Schau hatte später mehr als 100.000 Besucher. Nach 1990 machte sich Ender auch als Buchautor einen Namen.

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Direkt aus dem dpa-Newskanal Ueckermünde (dpa) - Im Kulturspeicher Ueckermünde (Vorpommern-Greifswald) eröffnet am heutigen Samstag (16.00 Uhr) eine Sonderausstellung über den ostdeutschen Fotografen Klaus Ender (1939-2021). Sie trägt den Titel Akt und Landschaft und zeigt rund 180 Arbeiten des Künstlers aus mehr als 50 Jahren. Er gilt als bekanntester ostdeutscher Aktfotograf. Es ist die erste Werkschau nach dem Tod Enders, der am 18. März im Alter von 81 Jahren auf Rügen gestorben war.   Für Ender stand die natürliche Schönheit von Frauen und die Harmonie der Körper mit der Natur im Zentrum seines Schaffens. Der gebürtige Berliner lebte über Jahrzehnte auf Rügen und in Potsdam. Er wurde 1975 mit der ersten DDR-Aktausstellung bekannt. Diese Schau hatte später mehr als 100.000 Besucher. Nach 1990 machte sich Ender auch als Buchautor einen Namen.

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