Foto: Martin Rottenkolber
Die Chance, mit einem bekannten Architekten zusammenzuarbeiten, bietet sich dem Leitungsteam eines Tanzprojekts nicht alle Tage. Der Choreografin Stephanie Thiersch und der Komponistin Brigitta Muntendorf ist es sogar gelungen, mit Sou Fujimoto einen der berühmtesten Architekten Japans ins Boot zu holen. Inspiriert durch organische Strukturen, schafft Fujimoto in seinen Projekten Verbindungen zwischen natürlicher und gebauter Umwelt. Für die Performance „Archipel – Ein Spektakel der Vermischungen“ hat er eine schwebende Raumskulptur entworfen, eine Landschaft aus einander überlagernden kleinen Inseln. „Diese Skulptur 360 Grad zu bespielen, ist eine großen Herausforderung , sagt Stepanie Thiersch beim Zoom-Interview. Sich mit dem Raumverständnis von Fujimoto auseinanderzusetzen, fand sie sehr spannend. Dessen Entwurf musste etwas abgespeckt werden, weil er sonst das Budget gesprengt hätte. Die futuristische Skulptur kann man nun beim beim �
Olympia-Architektur von Kengo Kuma: Sinfonien aus Holz
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Danemarca a inaugurat un nou muzeu dedicat lui Hans Christian Andersen
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Hans Christian Andersen are un nou muzeu în Danemarca
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