Bild: Getty
Ich erinnere mich noch genau an die erste Corona-Welle. März 2020, plötzlich war alles so still. Die Welt war stehen geblieben, Wir konnten uns besinnen. Aufs Wesentliche. Aufs Essenzielle.
Was ist davon geblieben, fast anderthalb Jahre später? Jetzt, wo fast alles wieder so schnell dreht wie vor der Krise?
Mir ist ein Buch geblieben, und eine Idee, die sich in meinen Kopf gesetzt hat. Das Buch heisst «Essentialism», es ist geschrieben von Greg McKeown. Es geht darin um diese Idee, dass wir am Ende doch glücklicher sein könnten, wenn wir weniger besitzen. Uns weniger verzetteln. Energie investieren, wo sie wirklich hingehört. Und auf alles andere gut und gerne verzichten. Reduzieren auf das Wesentliche. Oder, wie Oma sagen würde: Die Spreu vom Weizen trennen.
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