Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (r) steht mit dem Regisseur Andreas Voigt und der Produzentin Barbara Etz vor dem Kino. Foto: Christophe Gateau/dpa
Berlin.Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (65) war im Kino. Am Freitagabend besuchte er die Premiere des Dokumentarfilms „Grenzland“. Regisseur Andreas Voigt hat dafür das Grenzgebiet zwischen Deutschland, Polen und Tschechien bereist. Mit teils lustigen, teils nachdenklichen, immer aber beeindruckenden Szenen erzählt er von Menschen an Oder und Neiße.
Die Begegnungen des Films handeln vom Weggehen und Wiederkommen, vom Bleiben und der Suche nach einem besseren Leben. Fast 30 Jahre nach seinem Film „Grenzland - eine Reise“ ist der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Voigt damit noch einmal in die weite
Berlin: «Grenzland»: Steinmeier besucht Filmpremiere im Kino
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Grenzland : Steinmeier besucht Filmpremiere
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Berliner Morgenpost );} Aktualisiert: 07.07.2021, 14:20 | Lesedauer: 5 Minuten dpa
Foto: dpa Langsame, intensive Bilder mit Geschichten von Menschen, die im Grenzland leben - der gleichnamige neue Dokumentarfilm von Andreas Voigt ist eine Hommage an die Bewohner hinter den Deichen von Oder und NeiÃe );}
Cottbus. Die Zeit deckt alles zu und es wächst Gras drüber. Und bevor du es bemerkst, ist alles verschwunden , sagt ein Australier in die Kamera. Der Mann mit Cowboyhut steht mit einem Spaten vor freigelegtem Stein. Er gräbt in der Geschichte seines Wohnortes und hat herausgefunden, dass der Komponist Frédéric Chopin mit dem Dorf verbunden war. Dort, wo Polen, Deutschland und Tschechien einander treffen, hat die Familie aus down under ein neues Zuhause gefunden - Es sind Geschichten von Menschen an Oder und NeiÃe, die Dokumentarfilmer Andreas Voigt festhält. Fast 30 Jahre nach seine