Freitag, 23. Juli 2021 - 05:07 Uhr
Die Corona-Krise hat dem weltweiten Bierausstoß im vergangenen Jahr sehr viel weniger anhaben können als zunächst befürchtet.
Insgesamt sank das Volumen um 4,9 Prozent auf 182 Milliarden Liter, wie aus dem am Donnerstag vorgestellten Barth-Haas-Bericht hervorgeht. Ursprünglich war das Unternehmen von einem Minus um 8 bis 14 Prozent ausgegangen. Der weltgrößte Hopfenhändler aus Nürnberg legt den umfassenden Marktbericht seit 145 Jahren vor.
Deutschland lag mit einem Minus von 5 Prozent im weltweiten Trend und bleibt auf Rang 5 der bierproduzierenden Nationen hinter China, den USA, Brasilien und Mexiko. Gesamteuropa büßte 5,5 Prozent ein. Sehr viel stärker ging es in Asien mit rund 10 Prozent nach unten – insbesondere getrieben von China und Indien. Auch Afrika verzeichnet ein klares Minus von 6,5 Prozent. Auf dem amerikanischen Doppelkontinent steht dagegen sogar ein kleines Plus von einem Prozent – dank Zuwächsen in Brasilien un
Brauereien und Corona: Bierproduktion sinkt weniger stark als befürchtet
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