Foto: imago images/Kirchner-Media
Nicht nur immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen von Banken und Sparkassen Strafzinsen aufgebrummt, auch die öffentliche Hand wird zunehmend zur Kasse gebeten. Die Deutsche Rentenversicherung, die Arbeitsagentur oder der Gesundheitsfonds für die gesetzliche Krankenversicherung haben im vergangenen Jahr deutlich höhere Strafzinsen gezahlt als im Vorjahr. Wie Privatleute werden auch die öffentlichen Stellen belastet, wenn sie größere Summen zur Verwahrung geben.
Rentenversicherung zahlt über 100 Millionen Euro Auf 106 Millionen Euro sind bei der Deutschen Rentenversicherung die Ausgaben für Strafzinsen 2020 gestiegen – das war deutlich mehr als in den Vorjahren. 2019 waren es noch 69 Millionen Euro gewesen, 2018 hatte die Rentenversicherung 55 Millionen Euro an negativen Zinsen gezahlt. „Auch die Rentenversicherung kann sich der Zinsentwicklung auf den Finanzmärkten nicht entziehen“, sagte ein Sprecher dem Tagesspiegel.
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