Ross Brawn: Geschichte der Formel 1 darf kein Argument sein
Redaktion » 17.07.2021, 23:08
Wie Formel-1-Sportchef Ross Brawn das erste Sprintqualifying bewertet und warum die Grand-Prix-Historie für ihn kein zulässiges Gegenargument ist Start zum ersten Sprintqualifying der Formel-1-Geschichte in Silverstone Ich könnte mir das täglich anschauen , sagt Ross Brawn. Der Formel-1-Sportchef zeigt sich zufrieden mit der Premiere des Sprintqualifyings über 100 Kilometer am Samstag in Silverstone. Was Brawn besonders gefallen hat: Es war pures Racing. Keine Strategie, keine Boxenstopps, kaum Reifenschonen. Pures Racing. So formuliert er es bei Sky .
Doch Kritik am experimentellen Format gab es auch. Zum Beispiel daran, dass nicht der Schnellste im Qualifying die Poleposition bekommt, sondern der Sieger im Sprintrennen. Doch für Brawn ist der Verweis auf die Formel-1-Geschichte kein Argument gegen Neuerungen wie das Sprintqualifying.
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