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FPÖ will Unterstützung für Impfstoff Made in Austria

Kickl setzt sich für konventionellen Impfstoff aus Österreich ein. ©APA/AFP Die FPÖ will bei der Bestellung von Corona-Impfstoffen vermehrt auf Made in Austria setzen. Partei- und Klubchef Herbert Kickl kritisiert daher, dass die Regierung bei der Eindämmung der Krise nur auf die bereits bekannten Vakzine setzt. Besonders bedauerlich sei, dass es von Österreich keinerlei besondere Förderung und auch keine Abnahmegarantie für den in Wien forschenden Impfstoffproduzenten Valneva gebe, sagte Kickl im Gespräch mit der APA. Das österreichisch-französische Pharmaunternehmen entwickelt einen konventionellen Impfstoff, der so wie bereits zahlreiche langjährig eingesetzt Impfstoffe etwa gegen Kinderlähmung, Diphterie und Tetanus auf abgetöteten Krankheitserregern basiert.  Es ist völlig unverständlich, warum die Regierung diesen österreichischen Produzenten völlig im Regen stehen lässt, während Großbritannien un

FPÖ will Unterstützung von heimischem Impfstoffproduzenten

FPÖ will Unterstützung von heimischem Impfstoffproduzenten 15.07.2021 06.37 Online seit gestern, 6.37 Uhr Die FPÖ will bei der Bestellung von CoV-Impfstoff vermehrt auf „Made in Austria“ setzen. Partei- und Klubchef Herbert Kickl kritisierte, dass die Regierung bei der Eindämmung der Krise nur auf die bereits bekannten Vakzine setzt. Besonders bedauerlich sei, dass es von Österreich keinerlei besondere Förderung und auch keine Abnahmegarantie für den in Wien forschenden Impfstoffproduzenten Valneva gebe, sagte Kickl im Gespräch mit der APA. Für den FPÖ-Chef ist es ein „Gebot der Stunde“, heimische Anbieter besonders zu unterstützen – einerseits, um Arbeitsplätze zu erhalten oder sogar auszubauen, andererseits, um die Abhängigkeit vom internationalen Markt zu reduzieren.

FPÖ will Unterstützung für Impfstoff „Made in Austria | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!

Diskussion Die FPÖ will bei der Bestellung von Corona-Impfstoffen vermehrt auf „Made in Austria“ setzen. Partei- und Klubchef Herbert Kickl kritisiert daher, dass die Regierung bei der Eindämmung der Krise nur auf die bereits bekannten Vakzine setzt. Besonders bedauerlich sei, dass es von Österreich keinerlei besondere Förderung und auch keine Abnahmegarantie für den in Wien forschenden Impfstoffproduzenten Valneva gebe, sagte Kickl im Gespräch mit der APA. Das österreichisch-französische Pharmaunternehmen entwickelt einen konventionellen Impfstoff, der so wie bereits zahlreiche langjährig eingesetzt Impfstoffe etwa gegen Kinderlähmung, Diphterie und Tetanus auf abgetöteten Krankheitserregern basiert. „Es ist völlig unverständlich, warum die Regierung diesen österreichischen Produzenten völlig im Regen stehen lässt, während Großbritannien und Deutschland bereits hohe Abnahmemengen zugesagt haben und damit auch die Forschung maßgeblich finanzieren“, mei

FPÖ will Unterstützung für Impfstoff „Made in Austria - Vorarlberger Nachrichten

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