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Von den angegriffenen Zielen aus sollen Milizen US-Personal und Einrichtungen attackiert haben. (Foto: imago images/ZUMA Wire) In Wien laufen seit Wochen Gespräche zur Fortsetzung des Atomdeals mit dem Iran, nun fliegen die USA erneut Luftangriffe auf mit Teheran verbündete Milizen. Washington beruft sich auf sein Selbstverteidigungsrecht, will aber eine klar abschreckende Botschaft senden. Mit einem weiteren Militärschlag unter dem Befehl von Präsidenten Joe Biden haben die USA den Druck auf den Iran und dessen Verbündete erhöht. Das US-Militär flog in der irakisch-syrischen Grenzregion Luftangriffe auf mehrere Ziele, die von pro-iranischen Milizen genutzt worden seien, teilte Pentagon-Sprecher John Kirby in Washington mit. Von diesen Einrichtungen aus hätten vom Iran unterstützte Milizen mit Drohnen Angriffe auf US-Personal und Einrichtungen im Irak gestartet. Es handele sich um zwei Ziele in Syrien und eines im Irak. Dort seien unter anderem Waffen

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