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US-Präsident Biden kündigte ein „neues Kapitel in den transatlantischen Beziehungen“ an. Foto: Stephanie Lecocq/Pool EPA/AP/dpa
Brüssel.Austrittsdrohungen, Alleingänge und verbale Angriffe auf Bündnispartner: Für die Nato waren die vergangenen vier Jahre eine Schreckenszeit. Wie nie jemand zuvor weckte US-Präsident Donald Trump Zweifel daran, ob das 1949 gegründete transatlantische Bündnis eine Zukunft hat.
Ohne Rücksicht auf die Folgen stellte er beispielsweise in Frage, ob die USA im Ernstfall ihrer Verpflichtung zum militärischen Beistand nachkommen würden. Für ein Bündnis, das auf Abschreckung durch kollektive Verteidigung setzt, ein Super-Gau.
Viel Show mit Biden: Nato feiert «neues Kapitel» nach Trump
Die Nato ist zurück: Beim ersten Gipfeltreffen mit US-Präsident Joe Biden sendet die Militärallianz klare Botschaften in Richtung Russland und China. Hinter den Kulissen gibt es weiter viel Ärger.
US-Präsident Biden kündigte ein «neues Kapitel in den transatlantischen Beziehungen» an. Foto: Stephanie Lecocq/Pool EPA/AP/dpa
Brüssel (dpa) - Austrittsdrohungen, Alleingänge und verbale Angriffe auf Bündnispartner: Für die Nato waren die vergangenen vier Jahre eine Schreckenszeit. Wie nie jemand zuvor weckte US-Präsident Donald Trump Zweifel daran, ob das 1949 gegründete transatlantische Bündnis eine Zukunft hat.
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Austrittsdrohungen, Alleingänge und verbale Angriffe auf Bündnispartner: Für die Nato waren die vergangenen vier Jahre eine Schreckenszeit. Wie nie jemand zuvor weckte US-Präsident Donald Trump Zweifel daran, ob das 1949 gegründete transatlantische Bündnis eine Zukunft hat.
Ohne Rücksicht auf die Folgen stellte er beispielsweise in Frage, ob die USA im Ernstfall ihrer Verpflichtung zum militärischen Beistand nachkommen würden. Für ein Bündnis, das auf Abschreckung durch kollektive Verteidigung setzt, ein Super-Gau.
Beim ersten Gipfel mit Trumps Nachfolger Joe Biden sollte am Montag nun gezeigt werde, dass all das nur eine kurze unglückselige Periode in der mittlerweile mehr als 70-jährigen Bündnisgeschichte war. Ich will ganz Europa wissen lassen, dass die Vereinigten Staaten da sind , kündigte ein strahlender Biden in der Nato-Zentrale in Brüssel an. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg jubilierte, man schlage nun ein neues Kapite