Die Zeit schreitet voran, die Sprache wandelt sich – und nun ziehen die Nachrichtenagenturen nach: In einem gemeinsamen Vorgehen wollen die grössten deutschsprachigen Nachrichtenagenturen in Zukunft «diskriminierungssensibler» schreiben, wie der Klein Report berichtete.
Gemeint damit ist vor allem, dass das generische Maskulin weniger häufig verwendet wird und dafür genderneutrale Sprache eingesetzt wird. Unterstützt wird die Initiative konkret von Keystone-SDA, der Deutsche Presse-Agentur (dpa), von Agence France-Presse (AFP), der Austria Presse Agentur (APA), der Evangelische Pressedienst (epd), der Katholische Nachrichten-Agentur (kna), Reuters und vom Sport-Informations-Dienst (SID).
Der Klein Report hat bei dpa-Kommunikationschef Jens Petersen nachgefragt, von wo die Initiative zur Anpassung der Sprache stammt, was dies für den Redaktionsalltag bedeuten wird und wie das generische Maskulin in Zukunft «schrittweise zurückgedrängt» werden soll.
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