Foto: Adidas
Die Corona-Krise hat den stationären Handel mit Sportbekleidung im vergangenen Jahr schwer getroffen. Hersteller Adidas konnte die schlimmsten Umsatzrückgänge kompensieren - durch eine konsequente D2C-Strategie.
Olympische Spiele in Tokio, UEFA FIFA 2020 - das vergangene Jahr hätte eigentlich ein Fest für Adidas werden können, denn große Mega-Sportevents machen sich immer auch in den Einzelhandelsumsätzen bemerkbar.
Doch Corona machte all diese Pläne zunichte: Über Monate lag der Sportartikelhandel quasi brach. Die Situation verschärfte sich derart, dass Adidas ankündigte, für seine geschlossenen Flagship-Stores in den besten Innenstadt-Lagen keine Miete mehr zu zahlen - und damit sofort einen Shitstorm entfachte.
Adidas will mit neuer 5-Jahres-Strategie zurück an die Spitze
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Adidas legt Zahlen für 2020 und Strategie für die Zukunft vor
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