Christopher-Street-Day mit dezentralen Aktionen im Zentrum
Stand: 03:42 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten «Being gay is like glitter - it never goes away» steht auf einem Schild. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Symbolbild
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München (dpa) - Auch in diesem Jahr wird es wegen der Corona-Pandemie beim Christopher-Street-Day in München keine große Parade geben. Die Organisatoren des CSD haben dafür am Samstag (ab 12.00 Uhr) eine sogenannte dezentrale Demo-Aktion organisiert.
Mehr als 60 Gruppen und Vereine werden sich dann in der Innenstadt präsentieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ihre Stände zwischen Stachus und Marienplatz aufbauen und zwischen Odeonsplatz und dem Sendlinger Tor. Rund um den CSD findet bereits seit Anfang Juli in München die «Pride Week» mit zahlreichen Aktionen statt. Die erste CSD-Kundgebung gab es 1980 im Münchner Zentrum.
Kommentar: Mit dem deutlichen Ja zum Kunstrasen kommt Urdorf in der Gegenwart an limmattalerzeitung.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from limmattalerzeitung.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.