Immobilienverkauf unter CDU-Senat: „Das war ein ganz schlechtes Geschäft“
Stand: 07:21 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Quelle: pa/dpa/Daniel Reinhardt 2006 verkaufte der damalige Hamburger CDU-Senat etliche Behördengebäude. Jetzt stehen wichtige Verhandlungen zu den Mietverträgen an – und die könnten für die Stadt sehr teuer enden oder für viele Umzüge sorgen. Anzeige
Die Liste liest sich, als sei sie einem Stadtführer für die schönsten historischen Gebäude Hamburgs entnommen. Das Bartholomayhaus im Kontorhausviertel steht darauf, das alte Ohnsorgtheater in den Großen Bleichen und dessen neue Spielstätte Bieberhaus, die Alte Post, die Finanzbehörde am Gänsemarkt, die Innenbehörde am Johanniswall, die Justizbehörde an der Drehbahn, das Haus der Staatsanwaltschaften, das Institut für Hygiene und Umwelt – und insgesamt rund 130 weitere Gebäude über ganz Hamburg verteilt.
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