Bern (awp/sda) - Vier Jahre Freiheitsstrafe und eine Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu 50 Franken: So lautet der Antrag der Bundesanwaltschaft im Prozess gegen den ehemaligen Seco-Mitarbeiter, dem Verstösse gegen das Beschaffungsrecht vorgeworfen werden.
Der Staatsanwalt bezeichnete in seinem knapp dreistündigen Plädoyer am Mittwoch am Bundesstrafgericht in Bellinzona die kriminelle Energie des ehemaligen Seco-Ressortleiters als hoch .
Das Verschulden des ehemaligen Bundesbeamten wiege insgesamt schwer, resümierte der Staatsanwalt. Er habe das Seco in einem beträchtlichen Umfang geschädigt.
Fiktive Rechnungen
Die Bundesanwaltschaft wirft dem ehemaligen Ressortleiter des Seco unter anderem ungetreue Amtsführung, Urkundenfälschung, Sich-bestechen-Lassen und Geldwäscherei vor.
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