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(Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild)
Die Aufwendungen zur Pflege für Heimbewohner steigen und steigen. Niedersachsen und Bremen liegen bei den Zuzahlungen noch unter dem Bundesdurchschnitt. Entlastung soll eine Pflegereform bringen.
Berlin (dpa/lni) - Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige und ihre Familien immer teurer. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen weiter auf nun 2125 Euro pro Monat im bundesweiten Schnitt - 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte vergangenen Jahres. Das geht aus neuen Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand vom 1. Juli hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Es gibt aber weiter erhebliche regionale Unterschiede. In Niedersachsen liegt der Durchschnittssatz bei 1807 Euro und damit günstiger als in den meisten Ländern. Im Stadtstaat Bremen muss man mit 2080 Euro mehr zuzahlen.

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