Der wegen schweren sexuellen Missbrauchs angeklagte Mann ist zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden.
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Dienstag, 13. Juli 2021 - 05:42 Uhr
Die Vergewaltigung einer Elfjährigen schockte im Sommer 2019: Ein mit einer Wolfsmaske getarnter Mann hatte das Kind ins Gebüsch gezerrt und missbraucht. Nun spricht das Landgericht München ein Urteil.
München (dpa) - Es ist eine alptraumhafte Szene: Ein Mann mit einer Wolfsmaske zerrt am helllichten Tag in München ein Mädchen in ein Gebüsch und vergewaltigt es.
Schnell kommt heraus: Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen einschlägig vorbestraften Mann, der nach mehreren Sexualdelikten in die Psychiatrie eingewiesen wurde - und dessen Auflagen erst kurz vorher gelockert worden waren.