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WHO: Studien untermauern Gefährlichkeit von Delta-Variante
dpa
vor 6 Std.
dpa
© Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
Proben für Corona-Tests werden im Diagnosticum-Labor in Plauen für die weitere Untersuchung vorbereitet.
Die Delta-Variante des Coronavirus ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen in 124 Ländern nachgewiesen worden, 13 mehr als eine Woche zuvor.
Die WHO zitierte am Mittwoch zwei Studien, die die hohe Gefährlichkeit der Variante untermauern, eine davon aus China und eine aus Kanada. Beide Studien wurden bislang nicht in einem Fachjournal veröffentlicht.
In China wurden Menschen untersucht, die nach Kontakt mit einem Delta-Variante-Infizierten in Quarantäne waren. Der PCR-Test sei bei ihnen schon nach durchschnittlich vier statt wie bei frühen Varianten nach sechs Tagen positiv gewesen. Außerdem sei die Viruslast beim ersten Positiv-Test 1200 mal höher gewesen als bei ursprünglichen Virusvarianten. «Das legt nahe, dass diese besorgniserregende Variante sich möglicherweise schneller vermehrt und in den frühen Stadien der Infektion ansteckender ist», so die WHO.

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